YogaMandala Stunden
Yoga ist so unglaublich viel mehr, als nur die rein körperlichen Übungen auf der Matte.
Genau dies möchte ich in meiner Arbeit und in meinen YogaMandala Stunden miteinfließen lassen. Denn Mandala bedeutet Kreis, oder Kreisbild, um dessen Kern sich alles dreht. Und genauso verhält es sich auch mit dem Yoga. Der Yoga ist unfassbar vielfältig und beinhaltet eine unglaublich große Weisheit aus vielen Jahrtausenden. Je mehr man sich mit ihm beschäftigt, umso mehr versteht man, dass es noch so unglaublich viel mehr zu entdecken gibt.
Der Yoga ist eine Lebensphilosophie, ein spiritueller Lebensweg, der Körper, Geist und Seele als eine Einheit zusammenführt und zusammenarbeiten lässt.
Aus diesem Grund möchte ich mich in meinen Yoga Stunden nicht auf einen einzigen Yoga-Stil beschränken, sondern aus der Vielfalt und Buntheit meiner eigenen Yoga-Erfahrungen aus den verschiedensten Bereichen zurückgreifen und diese in meine Stunden mit einfließen lassen. Vielleicht ergibt sich dadurch das ein oder andere Mal eine nicht ganz klassische Yoga-Stunde.
Mein Motto dabei:
Immer Schülerin des Lebens sein & Neues aus den unvoreingenommenen Kinderaugen sehen, die überall die großen und kleinen Wunder dieser wunderschönen Welt erkennen und darüber staunen können.
Wie sind meine Yoga-Stunden aufgebaut?
Jede meiner Yoga Stunden ist auf ein bestimmtes Thema aufgebaut, auf das ich in der Einheit immer wieder Bezug nehme. Dabei greife ich gerne auf Geschichten, Gedichte, Zitate oder andere anschauliche Materialien zurück, um das Thema meinen Teilnehmern greifbar und erlebbar zu machen. Pranayama (Atemübung) und Meditation in unterschiedlichen Formen sind genauso Bestandteil einer Yoga Einheit, nach welcher wir langsam unsere Körper auf die Bewegung vorbereiten und nach und nach in einen YogaFlow übergehen. Dabei sind Sonnengrüße oder auch manchmal Mondgrüße in durchaus völlig unterschiedlichen Varianten Teil meiner Yoga Einheit. Ich kreiere perfekt abgestimmte Bewegungsabfolgen, die unseren gesamten Körper gesund und beweglich erhalten sowie aufeinander aufbauen. Dabei leite ich immer mehrere Ausführungsmöglichkeiten an, sodass für jeden Teilnehmer etwas dabei ist.
Gegen Ende der Stunde lassen wir unsere Bewegungen mit Hilfe von sanften Dehnungen langsam ausklingen, bevor wir jede Yoga Einheit mit einer Schlussentspannung (Savasana) ausklingen lassen. Diese Entspannungseinheit kann von Mal zu Mal auch ganz unterschiedlich sein – jedoch immer mit dem Fokus sowohl körperlich als aus geistig loszulassen.
Ganz wichtig ist mir in meinen Stunden, dass jeder Teilnehmer selbst in sich hinein spürt, was ihm und vorallem seinem Körper in der jeweiligen Stunde gut tut und wie weit, er selbst in den einzelnen Asanas gehen möchte.
Dabei sollten wir raus aus dem Kopf und rein in unseren Körper!
Du kannst zu jedem Zeitpunkt auf unterschiedliche Varianten der Asanas zurückgreifen und die Entspannungsphasen für dich nutzen – so, wie es dir an diesem Tag zu diesem Moment gerade gut tut. Der Körper und die Gesundheit sind unser höchstes Gut und wir sollten ihn zu jedem Zeitpunkt respektieren und lieben. Hier fängt für mich die Selbstliebe an, die ein wesentlicher Bestandteil des Yoga ist.
Yoga soll dir zu jedem Zeitpunkt gut tun und eine innere Verbundenheit mir dir selbst herstellen. Lerne auf deine Intuition und dein Körpergefühl zu hören, tanke Kraft, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein sowie innere Ausgeglichenheit und Stärke für deinen Alltag.
In jeder meiner YogaMandala Stunden gibt es zum Abschluss Tee und Wasser, um die wohltuende Stunde gemeinsam, gemütlich und voller Seelenfrieden ausklingen zu lassen.
Bist du neugierig oder hast du nach genau so etwas schon lange gesucht? Dann melde dich gerne bei mir und freue dich auf die nächste Kurseinheit!
Meine Yoga Mandala Stunden finden in unregelmäßigen Kursreihen statt und sind in einem Paket buchbar.
Bitte schaue in den aktuellen Terminen nach einem nächsten Kursstart oder schreibe mir gerne eine Nachricht.
Ich freu mich auf Dich!
Aroha und Namasté
Selina
“Man kann den Wert von Yoga nicht beschreiben, man muss ihn erfahren!”